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Das UN World Food Programme (WFP) finanziert sich ausschließlich durch freiwillige Beiträge. Alle Nahrungsmittel- und Geldspenden müssen deshalb auch Mittel für den Transport sowie die Verwaltung und Kontrolle der Ernährungshilfe beinhalten. Folgende Partner stellen WFP finanzielle Unterstützung zur Verfügung:

Regierungen

Regierungen sind die wichtigsten Geber, denn WFP erhält keinen festgesetzten UN-Etat. Im Durchschnitt unterstützen 60 Regierungen die Nothilfe- und Entwicklungsprogramme von WFP. Alle Zuwendungen der jeweiligen Geberländer erfolgen auf freiwilliger Basis. Deutschland ist einer der wichtigsten Geber von WFP.

Unternehmen

Unternehmen können über individuelle Spendenprogramme einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen den Hunger leisten. Hierzu zählen Zuwendungen in Form von Bargeld, Dienstleistungen und Produkten. Gleichzeitig sensibilisieren Unternehmen durch ihr Engagement auch ihre Mitarbeiter*innen und Kundschaft für das Thema Hunger.  

Aktuell unterstützen private und gemeinnützige Unternehmen die WFP-Katastrophenhilfe. Sie stellen ihre Expertise für Logistik zur Verfügung oder leisten finanzielle Hilfe für WFP-Schulmahlzeitenprogramme.

Privatpersonen

Auch Privatpersonen können einen großen Unterschied für Menschen in Not machen. Ihre Spenden ermöglichen zum Beispiel:

  • Notrationen für Betroffene von Krisen;
  • Schulmahlzeiten, die mit Nährstoffen angereichert sind;
  • Ernährungshilfe für arme Familien, damit sie ihre Mädchen zur Schule schicken können;
  • Nahrungsmittel für Menschen, die nach Katastrophen und Konflikten zerstörte Schulen, Straßen und andere Infrastruktur in ihren Gemeinden wiederaufbauen.